Du veröffentlichst keine Bücher und Fachartikel, möchtest von Deiner Zielgruppe in Social Media aber trotzdem als Experte angesehen werden? Hier zeige ich Dir zeitsparende Mittel und Wege, wie Du das erreichen kannst.
Das Wissen der Welt verdoppelt sich alle zwei Jahre.
Tagtäglich werden mehr Artikel veröffentlicht als ein Mensch jemals lesen könnte.
Wenn Du in Deiner Branche den Überblick behältst, Inhalte aus verschiedenen Quellen sammelst und mit einer persönlichen Note für Deine Zielgruppe aufbereitest, dann bist Du auf einem guten Weg, wichtiges Vertrauen und Deinen Expertenstatus aufzubauen.
Es geht dabei nicht um das plumpe Klauen von fremden Inhalten. Vielmehr geht es um das Weiterempfehlen relevanter Inhalte und die Nennung der Autoren. Diese werden sogar dankbar dafür sein.
Im Social Media Fach-Chinesisch wird in diesem Zusammenhang auch von Content Curation gesprochen, also dem Kuratieren von Inhalten.
Um Dir die Arbeit damit zu erleichtern, empfehle ich Dir nun eine ganze Reihe an Online-Hilfsmitteln und Arbeits-Techniken:
Wie Du aktuelle Inhalte für Social Media findest
Aktuelle Inhalte und Nachrichten werden im Netz immer gern gesehen und geteilt. Ein Fakt, von dem Du auf dem Weg zum Expertenstatus nur profitieren kannst.
Feedly – Eine sprudelnde Quelle täglich frischer Inhalte
Du kennst in Deiner Branche sicher eine Reihe von Online-Fachportalen, Blogs oder relevanten Nachrichten-Magazinen, von denen Du Dich regelmäßig mit Informationen versorgst.
Anstatt diesen Seiten bei Facebook zu folgen oder Dich über neue Artikel per Email informieren zu lassen, gibt es eine wesentlich effektivere Möglichkeit: RSS-Feeds.
Feedly sammelt diese Feeds und erstellt Dir daraus eine Übersicht mit allen neuen Artikeln Deiner abonnierten Seiten. Du kannst Dich von Überschrift, Einleitungstext und Artikelbild zum Lesen inspirieren lassen.
Wenn etwas Deine Neugier erregt hat, öffnest Du einfach den ganzen Beitrag und hast damit vielleicht schon einen guten Inhalt für Deine Social Media Kanäle gefunden.
Eine detailliertere Erklärung zum Tool samt Erklär-Video findest Du in meinem Artikel: Wie Du Dir mit dem Tool „Feedly“ wichtige Wettbewerbsvorteile sicherst
Nuzzel – Populäre Inhalte Deiner Kontakte
Verbreiten Deine Kontakte auf Facebook oder Twitter regelmäßig interessante Inhalte, die auch für die Fans Deiner Seite relevant sind?
Dann findest Du mit nuzzel.com einen Dienst, der Dir eine Menge Arbeit abnimmt.
Ich habe zum Beispiel mein Twitter-Konto damit verknüpft, weil ich damit zahlreichen Seiten aus dem Bereich Content- und Social Media Marketing folge. Nuzzle überprüft für mich täglich, welche Inhalte momentan am häufigsten von meinen Kontakten geteilt werden und informiert mich per Email über die TOP-5.
So entdecke ich auch immer wieder neue spannende Blogs, denen ich dann mit Feedly gezielt folgen kann.
Facebook Interessenlisten – Der saubere Newsfeed
Update: Facebook-Interessen-Listen wurden in der Zwischenzeit leider durch Facebook deaktiviert.
Xing Branchen-Newsletter – Relevante Inhalte in Deinem Posteingang
Nicht wirklich ein Tool, aber dafür ein sehr nützlicher Service: Der Branchen-Newsletter von XING.
Xing übernimmt für zahlreiche Branchen einen redaktionellen Service und sendet Dir regelmäßig die wichtigsten Neuerungen per Email. Warum sich also noch selber die Arbeit machen, wenn Du darüber immer wieder gute Inhalte für Deine Social Media Kanäle finden kannst?
Google+ Sammlungen und Pinterest – Vorsortierte Redaktions-Hilfen
Auch Google+ Sammlungen kannst Du, ähnlich wie Pinterest, als Werkzeug nutzen, vorsortierte Inhalte zu einem gesuchten Thema ausfindig machen. Auch hier kannst Du Dir die redaktionelle Vorarbeit von anderen zu Nutze machen und auf Deinen eigenen Kanälen verbreiten.
Das ist keine Aufforderung zum Klauen von Posting-Texten. Schreib bitte Deine eigenen und verlinke darin die Autoren.
Wie Du den besten Evergreen Content findest
Evergreen Content hat im Gegensatz zu den oben beschriebenen Inhalten keinen aktuellen Bezug. Er eignet sich besonders gut, um eine Verbreitung schon von langer Hand vorauszuplanen. Am besten suchst Du zunächst nach Inhalten, die auch bei anderen gut funktionieren.
Fanpage Karma – Die erfolgreichsten Social Media Postings der anderen
Eines meiner Lieblings-Tools, wenn es um die Facebook Konkurrenzanalyse oder die Optimierung einer Social Media Strategie geht, ist Fanpagekarma.com. Es vereint zahlreiche nützliche Analyse-Möglichkeiten für die eigenen Social Media Kanäle und die der Mitbewerber. Zum Beispiel findest Du damit auch die besten Zeitpunkte zum Veröffentlichen Deiner Beiträge auf den verschiedenen Plattformen heraus.
Um gute Evergreen-Inhalte mit Fanpage Karma zu finden, kannst Du Dir die letzten 6 – 12 Monate Deiner anvisierten Seite anschauen und deren erfolgreichste Postings herausfiltern. Wenn sie auch zu Deiner Seite passen, dann speichere sie zunächst in einer Liste ab, um sie später für Dich anzupassen und mit einzustreuen.
Sicher Dir hier einen Gutschein für 4 Wochen Fanpage Karma Premium
Buzzsumo – Die erfolgreichsten Blog-Artikel in Deiner Branche
Welche Blog-Artikel zum Thema X wurden auf Facebook am häufigsten geteilt?
Gib dazu einfach Dein Keyword in die Suchmaske von buzzsumo.com ein und starte eine Anfrage. Du erhältst einen Liste mit Links, in der Du vielleicht auch etwas findest, das für Deine Zielgruppe von Interesse ist.
Mit Buzzsumo kannst Du aber auch nach den erfolgreichsten Inhalten von ausgewählten Webseiten sortieren, zum Beispiel die aus Deiner Feedly-Liste. Gib einfach die Web-Adresse eines Fach-Blogs ein und teile relevante Beiträge zeitversetzt auf Facebook und Co.. Der Erfolg wird sich in Deinen Klick-Statistiken widerspiegeln.
Wie Du Inhalte effektiv in Social Media verbreitest, um Deinen Expertenstatus aufzubauen
Hootsuite – Das Management-Dashboard
Auf wie vielen Social Media Plattformen bist Du regelmäßig aktiv?
Facebook, Twitter, Instagram, Xing, LinkedIn… Da kommt schnell eine ganze Reihe Netzwerke zusammen. Nutze Hootsuite, wenn Du die nicht jeden Tag alle Plattformen einzeln aufrufen möchtest, um zu sehen, was so passiert und welche Beiträge vorausgeplant sind. Damit behältst Du alles schön im Überblick und sparst Dir jede Menge Zeit.
Mit der Browser-Erweiterung “Hootlet” von Hootsuite kannst Du Links zu interessanten Artikeln mit wenigen Klicks in alle gewünschten Netzwerke streuen. Das funktioniert entweder direkt live oder als Planung für eine Veröffentlichung in der Zukunft.
Mit Hootsuite kannst Du drei Social Media Netzwerke kostenlos verknüpfen. Wenn Du mehr brauchst, dann investierst Du 10$ pro Monat, die aber dank der großen Zeitersparnis schnell wieder ausgeglichen sind. Hier kannst Du die Pro-Version von Hootsuite 30 Tage kostenlos testen (Partner-Link).
Buffer – Die Alternative zu Hootsuite
Wenn es Dir lediglich um das effektive Verbreiten von Social Media Beiträgen geht, dann hilft Dir auch buffer.com als gute Alternative zu Hootsuite. Die Browser-Erweiterung von Buffer funktioniert ähnlich wie die von Hootsuite.
CoSchedule – Die Geheimwaffe für Blogger
Zugegeben, so geheim ist das Tool gar nicht mehr, aber ich bin mir sicher, dass es viele immer noch nicht kennen: CoSchedule (Partner Link)
Dieser geniale Redaktionsplan hat sich schon länger in meine WordPress-Installation gehackt und mir seitdem eine Menge Zeit gespart.
Ich behalte damit nicht nur einen guten Überblick über geplante und bereits veröffentlichte Blog-Beiträge. Ich kann damit auch schnell und einfach entsprechende Social Media Postings vorausplanen.
Ab 30$ pro Monat eine sinnvolle Erweiterung für alle, die ihr Blog-Marketing professionalisieren wollen.
Meet Edgar – Acht Arme zur Verbreitung Deines Evergreen Content
Ich denke bei Social Media und Content Marketing gern in Beitrags-Kategorien. Zum Beispiel ist das Kuratieren von Evergreen-Content immer nur ein Teilbereich der eigenen Marketing-Aktivitäten.
Neben anderen zeitlosen Kategorien, wie Facebook Zitate oder eigene Angebote, erwarten Deine Fans auch aktuelle und persönliche Inhalte von Dir. Sonst wirkst Du wie ein Roboter und verschenkst großes Potential.
Wenn Du aber zeitlose Kategorien für regelmäßige Beiträge identifizierst, dann kannst Du listenweise Inhalte vorbereiten und sie an Edgar verfüttern. Edgar ist ein digitaler Oktopus, der Dich mit seinen vielen Armen effektiv bei der Verbreitung auf Deinen Social Media Kanälen unterstützt.
Auf Meetedgar.com legst Du im Redaktionsplan feste Zeitpunkte für eine bestimmte Beitrags-Kategorie fest. Edgar spielt Deine Inhalte dann automatisch aus und übernimmt die einmal erstellten Beiträge automatisch in eine Bibliothek.
Wenn keine Beiträge mehr in Deiner Kategorie-Liste sind, dann fängt er einfach wieder von vorn an. Damit musst Du keine Angst mehr haben, dass Dir die Inhalte ausgehen und Deine Show geht auf Autopilot immer weiter. So sparst Du auf lange Sicht viel Zeit beim Social Media Marketing. Dafür kostet Edgar aber auch ab 49$ pro Monat.
Fazit
Es ist nicht schlimm, wenn Du am Anfang Deiner Online-Karriere noch keine eigenen Inhalte veröffentlichst. Das Netz ist voll mit guten Inhalten, die Du nutzen kannst, um neue Fans anzulocken und Dir eine Positionierung als Autorität auf Deinem Gebiet zu erarbeiten.
Das Kuratieren fremder Inhalte hilft Dir gleichzeitig auch dabei, Dich besser mit den wichtigen Autoren und Multiplikatoren in Deiner Branche zu vernetzten. Aus Dankbarkeit helfen Sie Dir später dann viel lieber, auch Deine eigenen Inhalte im Netz zu verbreiten.
Diese Arbeit ist zu zeitaufwendig, als dass Du darauf verzichten könntest, sie mit Hilfe von Tools zu optimieren. Die meisten Dienste, die ich hierfür vorgestellt habe, sind kostenlos.
Ich empfehle aber auch, Dich dem Einsatz kostenpflichtiger Hilfsmittel nicht kategorisch zu verschließen. Ich persönlich zahle gern etwas dafür, wenn ich mir kostbare Zeit sparen kann. Schließlich gibt es neben Social Media auch noch andere Aufgaben, die Aufmerksamkeit benötigen.
Mit diesem Beitrag beteilige ich mich an der #Toolparade von Zielbar.de. Dort findest Du noch viele weitere spannende Ideen, für den sinnvollen Einsatz von Online-Tools.
Welche Tools davon hast Du bereits im Einsatz und welches würdest Du gern ausprobieren? Oder hast Du einen Tool-Tipp für mich? Ich freue mich auf Deinen Kommentar.
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Klick-für-Klick Anleitungen zu all diesen Tools teile ich in meinem weiterführenden Video-Kurs:
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Sebastian Riehle
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Michaela Benkitsch says
Hallo Sebastian,
vielen Dank für die Tipps. Nuzzel klingt spannend – ist jetzt neu für mich und werde ich gleich einmal probieren 🙂
LG,
Michaela
Sebastian Riehle says
Hallo Michaela,
freut mich, dass Du noch etwas Neues finden konntest.
Viel Spaß mit Nuzzel!
LG
Sebastian
Marina says
Hallo Sebastian, danke für den schönen Beitrag.
Auch ich arbeite gerne mit Social Media Tools, um mir das Social Media Management zu vereinfachen. Dabei habe ich bereits mit Tools wie Buffer oder Hootsuite gearbeitet.
Aktuell zählt Blog2Social zu meinen Favoriten. Damit kann ich zeitversetzt meine individuell gestalteten Posts auf diversen Social Media veröffentlichen. Großer Vorteil: Xing ist mit dabei.
Sebastian Riehle says
Liebe Marina,
vielen Dank für Deinen Kommentar.
Blog2Social hatte ich vor einigen Monaten schon mal probiert und hatte darin noch keinen echten Mehrwert zu meinen bisherigen Lösungen gesehen.
Wenn ich mir aber jetzt die Features der Pro-Lizenz noch mal auf´s Neue anschaue, dann hat sich da doch mittlerweile einiges getan.
Werde mir das Tool in Zukunft gern noch mal näher ansehen. Danke für den Tipp!
Liebe Grüße
Sebastian
Sebastian Riehle says
Hallo Marina,
während der Vorbereitung auf mein aktuelles Webinar zu sinnvollen Automatisierungen für Social Media habe ich das Tool noch mal getestet und erinnere mich nun, warum ich es schon früher mal beiseite gelegt hatte:
Spannend fand ich zunächst die Möglichkeit für Google+ Profile & Gruppen und Xing-Profile, weil ich dafür bisher noch keine praktikable Lösung gefunden habe. Leider kann ich die beiden nur sofort veröffentlichen und Beiträge nicht in die Zukunft vorausplanen. Gruppen verknüpfen hat bei mir gar nicht erst funktioniert.
Auch fehlt mir ein grafischer Kalender in dem ich Beiträge nach Belieben hin und her schieben kann. Wie es scheint, kann ich nur meine eigenen Blog-Artikel damit planen und keine externen Links.
Für mich ist das Tools daher leider nix.
Ich weiß, das perfekte Tool gibt es nicht. Aber ich hoffe weiter und freue mich immer über nützliche Hinweise.
Viele Grüße
Sebastian
Melanie Tamble says
Hallo Sebastian,
vielen Dank für Dein Feedback zu Blog2Social.
Das Vorausplanen der Blogbeiträge funktioniert bei Blog2Social. Es ist sogar möglich, die Veröffentlichung für jedes Netzwerk individuell zu einer anderen Zeit zu planen, um für jedes Netzwerk und jede Gruppe oder Seite den optimalen Zeitpunkt zu finden bzw. zeitversetzt zu posten. Auch ist es möglich, die Veröffentlichung auf den Social Media für noch nicht veröffentlichte, geplante Beiträge im Blog direkt mitzuplanen.
Bereits veröffentlichten Beiträge lassen sich ebenfalls über die Social Media Planung für das Re-Posting neu planen.
Neu ist jetzt auch das Posting auf XING Seiten und in Gruppen.
Die Idee mit den grafischen Kalender für die geplanten Beiträge werden wir gerne aufgreifen. Im nächsten Update wird die derzeitige Ansicht der geplanten Beiträge ohnehin noch optimiert.
Blog2Social ist als WordPress Plugin speziell für die automatisierte und zeitgesteuerte Verteilung von Blogbeiträgen über Social Media direkt aus dem Blog heraus konzipiert, nicht für externe Links. Dafür war uns bei Blog2Social besonders wichtig, dass die Beiträge für jedes Netzwerk optimiert und auf Wunsch auch individualisiert gepostet werden können. Über eine Vorschaumaske hat man die komplette Kontrolle über das, was auf den jeweiligen Netzwerk gepostet wird und kann die Postings nach Belieben optimieren.
Für das Crossposting externer Links empfehle ich CM-Gateway.de.
Wir würden uns über weiteres Feedback sehr freuen. Das ist sehr wichtig für uns.
Beste Grüße
Melanie
Sebastian Riehle says
Hallo Melanie,
vielen Dank für Deinen Kommentar.
Ich habe wirklich mehrfach probiert, Blogartikel auf mein Xing-Profil und privates Google+ Profil vorauszuplanen.
Leider geht es bei mir nur als Live-Update. Und ja, ich habe die dafür nötige SMART-Mitgliedschaft.
Es wäre mal spannend zu sehen, ob ich der einzige mit diesem Problem bin.
Beste Grüße
Sebastian
Sarah says
Lieber Sebastian,
passend zu deinem Artikel haben wir uns mit dem Thema „Content Findung“ und „Social Content“ auseinander gesetzt, weshalb ich deinen Artikel um ein paar (hoffentlich) gute Tipps ergänzen möchte. Content Curation ist eine clevere Strategie um kreative Durststrecken zu überbrücken. Aber nicht immer muss es der Blick in fremdes Terrain sein, sondern es gibt Alternativen, die ohne großen Aufwand umsetzbar sind und trotzdem „Unique Content“ schaffen.
Gerade für Produkt- oder Dienstleistungs Unternehmen bietet es sich an, häufig auftretende Fragen zu beantworten, bevor diese immer wieder gestellt werden. Natürlich nett verpackt in einer kleinen Geschichte, oder schnittigen Infografik. Das spart einerseits Zeit im Customer Service und beugt Kundenfrust vor, weil sich dadurch das Verständnis für das eigene Angebot erhöht.
Natürlich geht es auch genau anders herum. Warum nicht einfach einmal Fragen zu bestimmten Themen, oder dem eigenen Portfolio stellen? Mit Hilfe des Tools Survey Monkey (https://www.surveymonkey.de/) lassen sich sehr einfach Umfragen durchführen.
Somit bleibt man sogar am Laufenden, was die eigene Zielgruppe gerade bewegt.
Auch die Durchführung von Interviews mit spannenden Personen, oder Insiern sind eine tolle Möglichkeit, notdürftige Veröffentlichungen von Banalitäten zu vermeiden, oder das große schwarze Loch mit Content zu befüllen.
Ich persönlich bevorzuge es, mit offenen Augen durch die Gegend zu gehen, die Gedanken fließen und Phantasie spielen zu lassen. Gute Ideen kommen häufig dann, wenn nicht angestrengt darüber nachgedacht wird. Deshalb habe ich – ganz altmodisch – immer ein Blatt Papier und etwas zum Schreiben dabei. Aber es gibt auch dafür bereits hilfreiche Tools, wie z.B Evernote (https://evernote.com/intl/de/) um spontane Geistesblitze ins digitale Notizbuch zu übertragen.
Für wen doch „Content Curation“ die richtige Strategie ist, dem kann ich nur den Artikel von Markus Koczy ans Herz legen. Er hat eine tolle Anleitung in unserem Magazin veröffentlicht, wie es richtig geht und auf was man achten sollte, um Stolpersteine zu vermeiden (https://socialhub.io/de/mag/).
Es gibt somit keine Ausrede für einfallslosen Content 😉
Liebe Grüße,
Sarah von SocialHub.io
Sebastian Riehle says
Liebe Sarah,
herzlichen Dank für diese wertvollen Ergänzungen zu meinem Artikel.
Ausreden für einfallslosen Content gibt es jetzt ganz sicher keine mehr 😀
Liebe Grüße
Sebastian