Socialmedia Umschau für Mai 2017

Mit den neuen Parametric Messenger Codes können Parameter an Bots übergeben werden (F8 2017) (allfacebook.de)

Damit ist die Messenger-Nutzung seit Juli 2016 um 20 Prozent gewachsen.

Ein Posteingang für Facebook, Instagram und den Messenger auch in der Desktop Version (allfacebook.de)

Facebook hat die Facebook-Werbeanzeigenmanager-App mit neuen Funktionen ausgestattet, mit welchen Facebook-Anzeigen verglichen und dessen Erfolg besser gemessen werden können.

Facebook hat in den vergangenen Monaten das User Interface und die Funktionen des Powereditors extrem stark verbessert und erweitert.

Ähnlich den A/B-Tests, können mit Split-Tests verschiedene Versionen von Werbeanzeigen getestet werden. Dadurch kann erkannt werden, was am besten funktioniert und künftige Kampagnen können optimiert werden.

Mehr Seiten erhalten die Möglichkeit mit Branded Content zu arbeiten. Update des Branded Content Tags. Vereinfachung der Policy- und der Durchsetzungsrichtlinien .

Mehr Nutzer, aber leider weniger Einnahmen: Twitter gab die Ergebnisse fürs erste Vierteljahr bekannt. Die Werbeerlöse sanken um elf Prozent, der Aktienkurs stieg dennoch.

Twitter hat seine mobile Webseite umgebaut. Ergebnis ist eine neue Version namens Twitter Lite. Die Vorteile sind geringere Ladezeiten und ein Datensparmodus. Der Funktionsumfang ähnelt dem der App.

Für Unternehmen, die über Twitters Direktnachrichten Kundenservice betreiben, könnte diese Neuheit interessant sein: Twitter erlaubt das Location-Sharing in Direktnachrichten.

Ab sofort entfällt der @Nutzername am Anfang von Antwort-Tweets. Damit will Twitter die User zu längeren virtuellen Unterhaltungen anregen.

Snapchat startet die erste deutschsprachige Discover-Rubrik. Mit an Bord sind die Content-Partner Bild, Spiegel Online, Sky Sport und Vice.

Führt der Satz, den Gründer Evan Spiegel angeblich gesagt haben soll, direkt in die nächste Krise?

Ein neues Feature von Snap kann Advertisern anzeigen, ob ihre Ads zu Offline Visits führen. Snap to Store nutzt so Daten, um die Ad Effektivität zu messen.

Während Abspanne und Infokarten immer häufiger genutzt werden, ist die Verwendung von Anmerkungen um 70 % zurückgegangen. Deshalb wird der Editor für Anmerkungen nun eingestellt.

Noch eine weitere Maßnahme, um fragwürdige Inhalte zu vermeiden: YouTube erlaubt die Monetarisierung von Videoinhalten erst ab zehntausend Videoansichten.

Zukünftig wird es nur noch möglich sein Beiträge im Pinterest Feed zu speichern. Pinterest trennt sich von seinem Like Button.

Es gibt verschiedene Formate, unterschiedliche Längen und weitere Faktoren, die Bewegtbild je nach sozialem Netzwerk anders aussehen lassen.

In 5 Schritten zu mehr Social-Media-Reichweite für dein Unternehmen? Im Gastartikel erklärt Socialmedia Doktor Sebastian Riehle worauf du achten solltest.